2013-10-27

Die Nacht hört mir zu,
meinem Schweigen
und dem leisen Atem
Das Geräusch der brennenden
Zigarette,
dem lautlosen Rauch,
der mit dem Himmel verschmilzt,
die Herzschläge, langsam, bedächtig, ruhig,
zu ruhig, (fast leblos)
die zu den Sternen steigen
Der Mond blickt zu mir,
singt sein stilles Lied,
in meiner Seele klingt es,
schwer und leicht zugleich
Melancholie
in jedem Wimpernschlag
bleiern vor Tränen
und schlafloser Müdigkeit

2 Kommentare:

Arizona hat gesagt…

Schön geschriebener Text !
Seelenschwester
http://regenwieapplaus.blogspot.de

Charlotte Leonie hat gesagt…

so wunderschön, fast so schön wie du, liebe mary.
ich liebe deine worte.
ganz ganz viel liebe Liebe an dich zurück. und danke für die, die du mir schenktest.