2012-04-10

"Hoffnung ist in Stacheldraht und in Ketten gefangen"

Das Grau des Himmel drückt auf meinen von Kopfschmerzen dröhenden Schädel, macht meine von Müdigkeit tauben Glieder noch träger und mein vermissendes Herz noch farbentrauriger, es friert meine Gedanken ein an dem Punkt, als keine schönen existieren.
Der Schmetterling starb am Morgen. Herzliches Lachen ließ ihn ein Stück weit regenerieren. Liebe und ehrliche Worte ermöglichten ihm, zu Atem zu kommen. Eine warme Umarmung brachte sein Herz zum Flattern. 
Doch das Grau um mich herum verbrennt alles mit kalten, dunklen Flammen, versengt Schönheit und Freude, macht alles zunichte, trostlos, ohne Farbe. Was bleibt, ist eine Erinnerung -verblassende Bilder, stumpfe Gefühle, kaltes Glas, wenn man sie greifen möchte.

6 Kommentare:

May hat gesagt…

Ich liebe jedes deiner Worte und deinen neuen Header liebe ich ja sowieso und ich denke an dich, liebe liebste Mary!

Julie hat gesagt…

Mary, ich habe dich getaggt, wenn du magst, kannst du die Fragen beantworten. wenn nicht, dann nicht. küsschen zu dir, i'll think of you.

Anonym hat gesagt…

magst du bei meiner Blogvorstellung teilnehmen? :)

www.kleine-pummeluff-welt.blogspot.com

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